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N'a shkruani

    Ein verschwommener Sonnenuntergang und die Frage: Woran liegt’s?

    Neulich stand ich am See, Handy in der Hand. Himmel in Flammen, Wolken wie gemalt. Und dann das Foto: matschig, ausgebrannt, irgendwie enttäuschend. Kennst du dieses Gefühl? Du siehst etwas Unglaubliches – aber die Kamera erzählt eine ganz andere Geschichte. Ehrlich gesagt, manchmal möchte man das Handy frustriert ins Wasser werfen.

    Aber genau hier fängt die Sache an, spannend zu werden. Denn Handys können viel mehr, als wir ihnen zutrauen. Man muss nur wissen, wie. Mal unter uns: es reicht nicht, einfach draufzudrücken. Licht, Winkel, Timing – alles spielt mit rein. Klingt kompliziert, ist aber im Alltag fast schon ein Spiel. Wer einmal gelernt hat, wie man mit dem Schatten spielt, wird süchtig danach. Und ja, manchmal reicht schon ein Schritt nach links, um aus einem banalen Bild ein kleines Kunstwerk zu machen.

    Ich erinnere mich noch an eine ältere Dame in einem Workshop. Sie hatte nie eine Kamera in der Hand, nur ihr Smartphone. „Ich bin zu alt für sowas“, meinte sie. Zwei Stunden später stand sie mitten im Park, hat Blätter gegen das Licht fotografiert und gestrahlt wie ein Teenager. Da wusste ich: es geht nicht um Technik. Es geht darum, die Welt mit anderen Augen zu sehen – und die eigene Geschichte festzuhalten.

    Spannenderweise stolperte ich während einer dieser Recherchen über das Thema Casino Auszahlung. Klingt erstmal komplett anders, klar. Aber mal ehrlich: auch da geht’s ums richtige Timing, ums Geduld haben und darum, den Moment nicht zu verpassen. Irgendwie passte das, auch wenn ich lachen musste über die Parallele.

    Fotografieren mit dem Handy ist keine Raketenwissenschaft. Aber es ist ein bisschen wie Zauberei im Alltag. Der Hund, der gähnt. Das Kind, das plötzlich Grimassen zieht. Die Kaffeetasse, in der sich das Morgenlicht spiegelt. Alles Momente, die sonst einfach vorbeiziehen. Und plötzlich hältst du sie fest, ohne großes Equipment, ohne Filter. Nur du, dein Blick – und ein kleines Stück Technik in deiner Hand.

    Und wenn das nächste Foto wieder nichts wird? Auch gut. Üben, probieren, löschen, nochmal. Das gehört dazu. Weil jedes Bild – egal ob perfekt oder verwackelt – eine Erinnerung ist, die nur dir gehört.